PSYCHOTHERAPIE ANGEBOTE

Wir bieten in unserer Praxis sowohl kognitive Verhaltenstherapie (KVT), tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) als auch systemische Psychotherapie (ST) an. Diese wissenschaftlich fundierten Methoden sind in ihrer Wirksamkeit durch Studien belegt und für die Behandlung des gesamten Spektrums psychischer Störungen zugelassen.

  • KVT

    Die Grundannahme der KVT besagt: problematisches Verhalten ist meistens erworben. Die kognitive Verhaltenstherapie geht also davon aus, dass jedes Verhalten nach gleichen Prinzipien erlernt, aufrechterhalten und auch wieder verlernt werden kann.  


    Dabei wird unter Verhalten nicht nur die äußerlich sichtbare Aktivität des Menschen verstanden, sondern auch die inneren Vorgänge wie Gefühle, Denken und körperliche Prozesse.

  • TP

    Im Zentrum der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie stehen aktuelle psychische und zwischenmenschliche Konflikte. Diese rühren häufig Beziehungsmuster und Erfahrungen aus der Vergangenheit an, die uns in unterschiedlichem Ausmaß bewusst sind.


    In der Therapie geht es darum, den Einfluss solcher Muster und Erfahrungen bewusst und erlebbar zu machen, um die eigenen Symptome besser verstehen und überwinden zu können. Dabei wird sowohl auf der emotionalen wie auch der verhaltensebene gearbeitet.

  • ST

    Systemische Therapie hat sich aus humanistischen und familientherapeutischen Ansätzen entwickelt und versucht der Komplexität Menschlicher Systeme gerecht zu werden. „Systemisch“ kann bedeuten, den Blick über einzelne Symptomträger hinaus auf ihre sozialen Systeme und ihre Muster zu richten, Bezugspersonen ggf. mit einzuladen. Es kann aber auch einzeltherapeutisch bedeuten, die Inneren Systeme der Menschen mit ihren verschiedenen, oft sogar miteinander in Konflikt stehenden Anteilen unter die Lupe zu nehmen und zu einer neuen Balance zu verhelfen.


    Zentral ist die Haltung, dass jeder Mensch als Experte für sich selbst angesehen wird, und Systeme sich nur aus sich selbst heraus verändern können. So können auch Symptome als beziehungsgestaltende Lösungsversuche verstanden werden, deren Funktion es zu verstehen gilt.  Ziel ist dabei die Erweiterung individueller Erlebens- und Handlungsspielräume.

Gerne entscheiden wir gemeinsam mit Ihnen, welche Therapieform für Sie die passendere ist.

PHYCHOTHERAPIE FÜR ERWACHSENE

Psychotherapie bezeichnet eine Behandlung psychischer Störungen, die mit Hilfe therapeutischer Methoden, Gesprächstechniken und gezielter Übungen emotionales, gedankliches sowie soziales und auch körperliches Erleben hilfreich verändern kann.


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Depression
  • Depression

    ist eine weit verbreitete psychische Störung, die vor allem durch Niedergeschlagenheit, Interessensverlust, Antriebsstörung, Freudelosigkeit sowie eine negative Einstellung zu sich selbst, Umwelt und Zukunft gekennzeichneten ist. Man fühlt sich leer und wertlos, grübelt viel und zieht sich zurück. Hinzu kommen häufig Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Libidoverlust, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Schuldgefühle. Depression kann in Phasen (Episoden) oder anhaltend auftreten und kann leichter oder schwerer ausfallen.

Zwänge
  • Zwänge

    Bei einer Zwangsstörung verspüren die Betroffenen einen starken inneren Drang, Dinge zu denken oder zu tun, die sie selbst – zumindest zu Beginn der Symptomatik – für unsinnig oder übertrieben halten, können ihm willentlich jedoch meist nichts entgegensetzen.


    Man unterscheidet zwischen Zwangsgedanken und Zwangshandlungen.


    Bei Zwangsgedanken handelt es sich um sich zwanghaft aufdrängende Denkinhalte, die sich immer wieder in ähnlicher Form wiederholen. Häufige Inhalte von Zwangsgedanken sind Gewalt und Aggression, Schmutz und Verseuchung, Sexualität, Religion und Magie sowie Ordnung.


     


    Zwangshandlungen sind Stereotypien, die ständig wiederholt werden müssen. Zu den häufigsten Zwangshandlungen zählen u.a.  Reinlichkeitszwang, Kontrollzwang und Ordnungszwang.

Sexualstörungen
  • Sexualstörungen

    Bei Sexualstörungen sind oft individuelle Ansprüche an eine erfüllte Sexualität nicht erreichbar. Betroffenen stehen oft unter Leistungsdruck und zweifeln an sich selbst. Sexuelle Kontakte oder ein bloßer Gedanke an Sex lösen Ängste aus. Zu den typischen Sexualstörungen gehören:

    • Appetenzstörungen (vermehrte bzw. verminderte Lust auf Sex)
    • Erektionsstörungen
    • Erregungsstörungen
    • Orgasmusstörungen
    • Genitale Schmerzstörungen beim Geschlechtsverkehr

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Burnout
  • Burnout

    ist in Zustand tiefer emotionaler und körperlicher Erschöpfung, der als Reaktion auf andauernden Stress und Überlastung am Arbeitsplatz auftritt. Man fühlt sich ausgebrannt, leer und kraftlos. Während die Leistungsfähigkeit abnimmt, nehmen die Unzufriedenheit im Beruf und die Angst vor dem Scheitern zu. Nicht selten kommt es zu zunehmender Gleichgültigkeit und teilweise zynischer Einstellung gegenüber Arbeitsinhalten und die Arbeit wird zur unpersönlichen Routine.

  • Psychosomatische Schmerzen

    Zu den psychosomatischen Erkrankungen zählen körperliche Beschwerden, deren Ursachen sich nicht oder nicht vollständig körperlich erklären lassen. Der Begriff Psychosomatik leitet sich aus den griechischen Wörtern „Psyche“ für Seele und „Soma“ für Körper ab. Dies lieg nahe, dass Körper und Seele eine Einheit bilden und sich gegenseitig beeinflussen. So können Auslöser für somatische Beschwerden zum Beispiel Stress, Ängste oder traumatische Erlebnisse sein. Typische Psychosomatische Erkrankungen sind u.a.:

    • Kopfschmerzen und Migräne
    • Rücken- und Gelenkschmerzen
    • Magen-Darm-Beschwerden
    • Reisdarmsyndrom
    • Fibromyalgie
    • Tinnitus
    • Schwindel
    • Neurodermitis
Psychosomatische Schmerzen
Borderline
  • Borderline

    Das Borderline-Syndrom ist emotionale Impulsivität und Instabilität gekennzeichnet. Es ist die Unfähigkeit innere gefühlsmäßige Zustände wie Wut, Angst, Traurigkeit oder Scham zu kontrollieren. Diese Spannungszustände werden als unerträglich empfunden. Um diese Zustände zu verändern und die Anspannung zu reduzieren, entwickeln Betroffene bestimmte Strategien, wie Selbstverletzungen, indem sie sich mit Messern oder Rasierklingen in die Haut schneiden, sich Verbrennungen zuführen, Drogen konsumieren oder andere gefährliche Verhaltensweisen zeigen wie z.B. auf der Autobahn rasen. Hinzu kommt ein chronisches Gefühl der inneren Leere sowie großer Selbstzweifel. Die oben aufgeführten Symptome erschweren eine zufriedenstellende Beziehung. Die Angst vor dem Verlassenwerden ist für Betroffene existenziell und vernichtend. Vor Trennungsangst kommt es sogar nicht selten zur Selbstmorddrohungen.

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Angst
  • Ängste

    Bei einer Angststörung handelt es sich um exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung. Die Ängste gehen häufig mit körperlichen Anzeichen wie Herzrasen, Schwitzen, Zittern, Atemnot, Übelkeit, Brustenge und Schwindel einher. Die angstauslösenden Objekte bzw. Situationen werden von Betroffenen vermieden, dadurch kommt es oft zur Beeinträchtigung der Lebensqualität.


    Man unterscheidet folgende Angststörungen


    Panikstörungen: Spontan auftretende Angstattacken mit heftigen körperlichen Begleiterscheinungen, die nicht auf ein spezifisches Objekt oder eine spezifische Situation bezogen sind.


    Agoraphobie: Furcht vor Menschenmengen, öffentlichen Plätzen, Reisen allein oder Reisen von zu Hause weg.


    Soziale Phobie: Furcht vor sozialen Situationen, bei denen die Gefahr besteht, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen, Furcht, sich peinlich oder beschämend zu verhalten.


    Spezifische Phobie: Furcht vor bestimmten Objekten oder Situationen (Spinnenphobie, Flug- und Höhenangst, Blut- und Spritzenphobie).


    Generalisierte Angststörung: Eine diffuse Angst mit Anspannung, Besorgnis und Befürchtungen über alltägliche Ereignisse und Probleme wie Beruf, Finanzen, Familie und Gesundheit, begleitet von weiteren psychischen und körperlichen Symptomen.

Depression
  • Chronische Schmerzen

    Chronische Schmerzen beeinflussen die Lebensqualität eines Menschen stark. Der Leidensweg der Betroffenen beginnt oft mit akuten Schmerzen aufgrund einer Verletzung oder Erkrankung wie z.B. eines Bandscheibenvorfalls, eines Tumors, einer Rheumaerkrankung, einer Amputation oder Verbrennung. Diese können sich mit der Zeit zu chronischen Schmerzen entwickeln, auch wenn die ursprüngliche Krankheit bzw. Verletzung abgeheilt sind. Die Schmerzen werden somit zu einer eigenständigen Erkrankung.


    Zu den typischen chronischen Schmerzen zählen:

    • Kopfschmerzen wie chronische Migräne, chronische Spannungskopfschmerzen
    • Rückenschmerzen wie chronische Kreuzschmerzen
    • Muskelschmerzen wie bei Fibromyalgie (chronische Schmerzerkrankung, die neben den Muskeln vor allem auch die Sehnen und Gelenke betrifft)
    • Tumorschmerzen
    • Magenschmerzen
Bipolare Störung
  • Bipolare Störung

    Menschen mit bipolarer Störung – früher als manisch-depressive Erkrankung bezeichnet- schwanken zwischen Phasen einer Depression und einer Manie. Depressive Episoden sind gekennzeichnet durch gedrückte Stimmung, Interessensverlust, Antriebsmangel, Freudelosigkeit und Selbstzweifel. Die typischen Symptome einer Manie sind dagegen gehobene Stimmung, Reizbarkeit, verstärkter Antrieb, vermindertes Schlafbedürfnis, Rededrang und Selbstüberschätzung. Die Betroffenen können sich leichtsinnig verhalten, ohne mögliche Risiken zu beachten: z.B. zügellose Großeinkäufe, fahrlässiges Autofahren, Drogen- und Alkoholmissbrauch sowie sprunghafter Wechsel von Sexualpartnern.

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Trauma
  • Trauma

    Traumafolgestörung bzw. posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) tritt als eine verzögerte psychische Reaktion auf ein extrem belastendes Ereignis, eine Situation außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigen Ausmaßes auf, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde. Solche Traumata sind zum Beispiel psychischer oder körperlicher Missbrauch, Gewaltanwendung oder ein schwerer Unfall. Die charakteristischen Symptome sind das wiederholte Erleben des Traumas in sich aufdrängenden Erinnerungen (so genannte Flashbacks) sowie Alpträume. Manchmal können sich betroffene Personen an wichtige Aspekte des traumatischen Erlebnisses nicht mehr (vollständig) erinnern. Situationen, Orte und andere Reize, die mit traumatischen Erlebnissen assoziiert werden, werden vermieden. Häufig kommt es außerdem zu vegetativer Übererregbarkeit, Anspannung, Schlafstörungen, Reizbarkeit und erhöhter Schreckhaftigkeit.



Schlafstörungen
  • Schlafstörungen

    Von einer Schlafstörung im medizinischen Sinn spricht man, wenn die Schlafbeschwerden regelmäßig auftreten. Sie haben an mindestens drei Nächten pro Woche Probleme mit dem Schlaf. Das heißt, sie benötigen sehr lange, um einzuschlafen, liegen nachts lange wach, oder wachen morgens viel zu früh auf und können nicht wieder einschlafen. Diese Schlafprobleme bestehen länger als einen Monat und führen oft zur lähmenden Müdigkeit, die den gesamten Alltag beeinträchtigt. Des Weiteren kann eine Schlafstörung im Rahmen einer anderen psychischen Erkrankung auftreten wie z.B. bei Depression, Angststörung, Psychose usw.



Psychosen
  • Psychosen

    Menschen mit einer Psychose verlieren vorübergehend den Bezug zur Realität. Das Denken, die Gefühle, die Wahrnehmung (Sehen, Hören, Riechen, Tasten) – auch das Empfinden zum eigenen Körper – und der Kontakt zu anderen Menschen können in einer Psychose verändert werden.

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Essstörungen
  • Essstörungen

    Essstörungen sind durch ein krankhaftes Essverhalten, gestörtes Verhältnis zu eigenem Körper sowie ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema Essen gekennzeichnet.


    Man unterscheidet folgende Essstörungen:


    Anorexie (Magersucht) ist durch einen absichtlichen und selbst herbeigeführten Gewichtsverlust gekennzeichnet. Durch Hungern und Kalorienzählen wird versucht, dem Körper möglichst wenig Nahrung zuzuführen, durch körperliche Aktivitäten soll der Energieverbrauch gesteigert werden. Die betroffene Person sieht dabei den eigenen körperlichen Zustand häufig nicht, sie empfindet sich als zu dick, auch noch mit extremem Untergewicht (Körperschemastörung).


    Bulimie: die Betroffenen sind meist normalgewichtig, haben aber große Angst vor der Gewichtszunahme. Sie ergreifen deshalb ungesunde Gegenmaßnahmen wie z.B. Erbrechen, , Abführmittelgebrauch. Dadurch kommt der Körper in einen Mangelzustand und es kommt zu so genannten Ess-Attacken, wobei große Mengen Nahrung auf einmal verzehrt werden.


    Binge-Eating-Störung: Hier treten wiederkehrende Essattacken zum Teil im Zusammenhang mit suchtartigen Heißhungergefühlen auf. Betroffene nehmen innerhalb kurzer Zeit große Nahrungsmengen zu sich und haben das Gefühl, die Kontrolle über ihr Essverhalten zu verlieren

Sucht
  • Sucht

    Ein kaltes Feierabendbier oder ein Glas Wein mit Freunden gehören in unserer Gesellschaft zur Normalität. Problematisch wird es erst, wenn man das eigene Trinkverhalten nicht mehr unter Kontrolle hat. Auch vermeintlich harmloser Spaß mit Cannabis und Partydrogen kann schnell zur Sucht führen.


    Dies sind Anzeichen einer Abhängigkeit


    Ein starkes, unwiderstehliches Verlangen, eine bestimmte Substanz zu konsumieren.

    Eine verminderte Kontrollfähigkeit in Bezug auf den Beginn, die Dauer und Menge des Konsums.

    Es muss immer mehr konsumiert werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

    Entzugserscheinungen, wenn die betroffene Person die Substanz absetzt.

    Zunehmender Interessenverlust an früheren Hobbys und Kontakten, die Substanz sowie deren Konsum gewinnen zunehmend an Bedeutung.

    Anhaltender Konsum der Substanz trotz schädlicher sozialer sowie gesundheitlicher Folgen.

KINDER- UND JUGENDPSYCHOTHERAPIE

Grundsätzlich können Kinder und Jugendliche die gleichen psychischen Erkrankungen wie Erwachsene entwickeln. Darüber hinaus stehen für Kinder und Jugendliche explizite Diagnosen zur Verfügung, die vor allem entwicklungsbezogen sind. Diese umfassen u.a. Störungsbilder wie ADHS im Kindes- und Jugendalter, Geschwisterrivalität, Störung des Sozialverhaltens. Die psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter erfordern spezifische Herangehensweisen, um angemessene Unterstützung und Behandlung zu bieten.


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Burnout
  • Störung des Sozialverhaltens

    ist in Zustand tiefer emotionaler und körperlicher Erschöpfung, der als Reaktion auf andauernden Stress und Überlastung am Arbeitsplatz auftritt. Man fühlt sich ausgebrannt, leer und kraftlos. Während die Leistungsfähigkeit abnimmt, nehmen die Unzufriedenheit im Beruf und die Angst vor dem Scheitern zu. Nicht selten kommt es zu zunehmender Gleichgültigkeit und teilweise zynischer Einstellung gegenüber Arbeitsinhalten und die Arbeit wird zur unpersönlichen Routine.

  • Geschwisterrivalität

    Kinder mögen nicht immer ihre Geschwister und erleben deshalb häufig Gefühle von Wut oder Trauer. Diese Reaktionen sind in gewissem Maße normal und gehören zum Geschwisterdasein dazu. Bei einigen Kindern können diese Gefühle jedoch besonders stark ausgeprägt sein oder über einen ungewöhnlich langen Zeitraum anhalten, was zu Spannungen in der Familie führen kann. Es ist wichtig, diese Gefühle ernst zu nehmen und den Kindern dabei zu helfen, konstruktive Wege zu finden, um mit ihren Emotionen umzugehen und ihre Beziehungen zu ihren Geschwistern zu verbessern.

Psychosomatische Schmerzen

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Burnout
  • ADHS im Kindes- und Jugendalter

    ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung und betrifft Menschen aller Altersgruppen. Menschen mit ADHS haben oft Schwierigkeiten, ihre Aufmerksamkeit auf eine Sache zu richten und diese über einen längeren Zeitraum zu halten. Impulsive Ausbrüche äußern sich durch spontane Reaktionen ohne vorheriges Nachdenken über die Konsequenzen. Betroffene zeigen oft übermäßige körperliche Aktivität, die sich u.a. durch einen ständigen Bewegungsdrang und motorische Unruhe äußern kann. Es ist wichtig zu betonen, dass ADHS auch positive Eigenschaften wie Spontanität und Kreativität beinhalten kann. 

  • Mobbing

    Mobbing im Kindes- und Jugendalter ist ein ernsthaftes Problem, das weitreichende Auswirkungen auf die psychische Entwicklung ihres Kindes haben kann. Diese Handlungen können verbal, körperlich oder emotional sein und oft über einen längeren Zeitraum hinweg andauern. Mobbing kann auch die schulische Leistung und die sozialen Fähigkeiten beeinträchtigen. Langfristige Folgen von Mobbing können Depressionen, Angstzustände und soziale Isolation sein. 

Psychosomatische Schmerzen

ONLINETHERAPIE

Es kann aus diversen Gründen schwierig sein, persönlich eine Praxis zu besuchen. Daher ist eine Online-Psychotherapie in jedem Fall eine vollwertige Alternative oder eine Ergänzung zur regulären Therapie.


Zu den Gründen zählen unter anderem:


körperliche oder familiäre Einschränkungen

unregelmäßige berufliche Verpflichtungen

Quarantäne bei SarsCov2 Kontakten (Corona)

Vermeidung von Therapieunterbrechung bei Urlaub / Auslandsaufenthalten

keine freien Therapieplätze in Ihrer Umgebung

effiziente Integrierung der Therapie in Ihren Alltag

Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben (Work-Life-Balance)

Aktuelle Forschungsergebnisse bestätigen die Wirksamkeit von Online-Therapie. 

 

Ablauf Online-Therapie:

Für unser Onlinetherapieangebot nutzen wir die Zertifizierte Infrastruktur des Ärzteportals Jameda.de.


PAARTHERAPIE

PSYCHOTHERAPIEANGEBOTE FÜR PAARE

Eine Paartherapie ist sinnvoll, wenn Sie in ihrer Beziehung an einem Punkt angelangt sind, an dem ihre eigenen Lösungsstrategien nicht mehr greifen. In gemeinsamen Gesprächen decken wir Interaktionsmuster auf, die ein konstruktives Miteinander blockieren und arbeiten an einem vertieften Problemverständnis beider Seiten. Auf dieser Grundlage werden Strategien entwickelt, mittels derer Sie sowohl sich selbst als auch Ihre Beziehung weiterentwickeln können. Krisen werden hierbei als Chance begriffen, sich erneut zu entscheiden.

Jede Partnerschaft ist individuell und geht somit mit unterschiedlichen Herausforderungen einher. Eine Paartherapie kann Sie beispielsweise unterstützen, 


  • wenn Sie sich immer wieder in Streitsituationen wiederfinden, die sie kaum oder nicht lösen können 
  • wenn Sie den Eindruck haben, dass geführte Auseinandersetzungen die Probleme zwischen Ihnen eher verschlimmern als verbessern 
  • wenn Sie den Eindruck haben, zwischen Ihnen finden wichtige Gespräche nicht (mehr) statt
  • wenn Sie den Eindruck haben, sie haben sich über die Zeit stark voneinander distanziert
  • wenn Sie Intimität vermissen 
  • wenn Sie sich an eine neue Lebenssituation anpassen müssen, etwa bei einem unerfüllten Kinderwunsch, nach der Geburt oder dem Auszug eines Kindes, einer veränderten Wohn- oder Arbeitssituation
  • wenn Ihre Beziehung angesichts von Alltagsstress und /oder starker Belastungsfaktoren gelitten hat 
  • wenn Sie sich als Paar in einer Krise befinden, da es einen Vertrauensbruch oder eine Verletzung gegeben hat 
  • wenn Sie den Wunsch haben, Ihre Kommunikation zu verbessern 
  • wenn Sie sich fragen, inwieweit Ihre Bedürfnisse und Wünsche vereinbar sind 


Wir bieten auch Trennungsberatungen an. Diese sind insbesondere dann sinnvoll, wenn Sie nach einem Trennungsentschluss weiterhin geteilte Verantwortungsbereiche wahrnehmen möchten oder müssen. 

Gerne können wir in einem Erstgespräch über Ihre individuellen Schwierigkeiten und Zielsetzungen sprechen.

Eine Paartherapie kann sowohl persönlich als auch online stattfinden. In der Regel sind Doppelstunden à 100 Minuten in einer 14-tägigen Frequenz sinnvoll. 




Das qualifizierte und engagierte Therapeutenteam der Psychotherapiepraxis Repina kombiniert langjährige Praxiserfahrung mit neuesten Erkenntnissen der Psychotherapieforschung, die die Psychotherapeuten in einem engmaschigen Fortbildungssystem erwerben.

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