UNSER TEAM

Grundannahme der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie ist die Vorstellung, dass in jedem von uns ein „dynamisches Unbewusstes“ wirkt und uns in der Gestalt von Symptomen aber auch Haltungen und Empfindungen beeinflusst, dabei aber dem Bewusstsein nicht gänzlich zugänglich ist. Es findet vielmehr Ausdruck im Erleben, im Verhalten und in Gefühlen. Die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie zielt auf die Bewusstwerdung unbewusster Prozesse ab, denn das Bewusstwerden oder „Begreifen“ ist Grundvoraussetzung für Veränderung. Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie wirkt im Sinne inneren Wachstums, erweiterter Konfliktbewältigungsmöglichkeiten und der Flexibilisierung von Erleben und Verhalten. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen ein Symptom zu verstehen, als das, was es ist – eine Sprache, die psychisches Geschehen zum Ausdruck bringt – sodass es verständlich und beeinflussbar wird. 

Patienten mit sämtlichen psychischen Erkrankungen und Menschen, die in seelische Krisen geraten, können von der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie profitieren. Ich behandle u.a. PatientInnen mit Depression, Persönlichkeitsstörung, Psychosomatischen Symptomen, Angst- und Zwangserkrankungen, Belastungs- und Anpassungsstörungen, Patienten, die an einer schweren körperlichen Erkrankung, z.B. an einer Krebserkrankung leiden und Unterstützung im Umgang mit dieser benötigen und Personen, die bedingt durch Lebensveränderungen in Krisen geraten sind (u.a. Trennung, Tod, schwere Erkrankung, Jobverlust, Kinderlosigkeit, Beziehungsprobleme).

Die therapeutische Beziehung verstehe ich als eine entstigmatisierende Begegnung. Im Rahmen dieser sollen Sie sich authentisch und frei von Erwartung und Abwertung, mit Ihren Gefühlen, Gedanken und Werten auseinandersetzen können.

Dabei begegne ich Ihnen ganzheitlich mit Ihren individuellen Anliegen, Lebensrealitäten und intersektionalen Diskriminierungserfahrungen.

Dank jahrelanger stationärer und ambulanter Erfahrung kann ich in meiner Arbeit auf ein vielfältiges Interventionsrepertoire zurückgreifen und nutze zusätzlich (Traumaspezifische) Ansätze wie EMDR, Hypnosystemische Therapie, Enaktive Traumatherapie, Kunsttherapie und DBT.

Grundlegend für eine erfolgreiche Therapie ist die Gestaltung einer vertrauensvollen Beziehung während des psychotherapeutischen Prozesses. Mir ist es wichtig, dass meine KlientInnen sich in einem geschützten, wertungsfreien Raum mit den für sie relevanten Thematiken auseinandersetzen können. Besonderen Wert lege ich in meiner psychotherapeutischen Tätigkeit auch darauf, dass bei der Diagnostik, Therapieplanung und -durchführung individuelle Anliegen und Bedürfnisse meiner KlientInnen berücksichtigt werden. Es werden spezifische und überprüfbare Ziele formuliert, die für meine KlientInnen erstrebenswert sind. Das Augenmerk während der gemeinsamen Arbeit liegt nicht nur auf bestehenden Problemen und Defiziten, sondern ganz entscheidend auch auf der Aktivierung individueller Ressourcen und Stärken meiner KlientInnen. Die Psychotherapie soll als Hilfe zur Selbsthilfe dienen. Ein kontinuierlicher Transfer von Therapieinhalten auf den Alltag (bspw. anhand von ‚Hausaufgaben‘) ist bedeutend dafür, dass KlientInnen ihren Alltag noch besser bewältigen können und sich als kompetenter und selbstbewusster erleben.

Mein Behandlungsspektrum umfasst u.a. Abhängigkeitssyndrome, Depressionen, Angststörungen/Phobien, Zwangsstörungen, Anpassungsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen, somatoforme Störungen und Persönlichkeitsstörungen. Nach meinem Verständnis der Verhaltenstherapie als integratives Therapieverfahren, setze ich hierzu sowohl klassische kognitiv-verhaltenstherapeutische Methoden als auch neuere Techniken (z.B. Schematherapie, achtsamkeitsbasierte Methoden wie Mindfulness Based Stress Reduction, Dialektisch-Behaviorale Therapie, Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy) ein. 

Mir ist es ein Anliegen, gemeinsam mit Ihnen ein Verständnis Ihrer Symptomatik zu erarbeiten, die Selbsthilfefähigkeit auszubauen und selbstregulative Prozesse zu fördern. Dabei greife ich auf bewährte Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie, Schematherapie und Akzeptanz- und Commitment-Therapie zurück.

Meine therapeutischen Schwerpunkte liegen im Umgang mit: 

• Depressionen
• Ängsten
• Überlastungserleben in anspruchsvollen Lebensphasen
• Schwierigkeiten mit eigenen Grenzen und aufopfernder Grundhaltung
• Selbstwertproblemen
• Orientierungslosigkeit
• Prokrastination und Stressmanagement 

Gemeinsam legen wir Ziele fest, die als Leitfaden für unsere Arbeit dienen. Ich lege großen Wert darauf, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Sie sich verstanden fühlen und offen über Ihre Anliegen sprechen können.

Basierend auf den wissenschaftlich fundierten Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie gehe ich mit Ihnen diesen Zuständen auf den Grund – ich erfasse sie diagnostisch, analysiere mit Ihnen zugehörige Gedanken und Gefühle und erarbeite mit Ihnen funktionale Strategien, die Ihnen ermöglichen, Ihre mentale Gesundheit und Lebensqualität (zurück-) zu gewinnen. 

Dabei ist es mir ein wichtiges Anliegen, Ihnen offen und wertfrei gegenüberzutreten und mich in der Therapie an Ihren Zielen und Bedürfnissen sowie Ressourcen zu orientieren. Neben den Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie wende ich in meiner Arbeit achtsamkeitsbasierte, akzeptanzfördernde und emotionsfokussierte Ansätze an.

Zu meinem Behandlungsspektrum zählen diverse Krankheitsbilder, u.a. affektive Störungen (Depression und Bipolare Störungen), Ängste (soziale und spezifische Phobien), Posttraumatische Belastungsstörungen, Essstörungen, Somatoforme Störungen, ADHS, Selbstwertproblematik, effektives Stressmanagement. Ich biete auch Therapie auf Polnisch an (Oferuję również terapię w języku polskim).

Neben meiner Zusatzausbildung als Paartherapeutin habe ich bereits Menschen mit unterschiedlichsten Belastungen therapeutisch begleitet (u.a. Depressionen, Ängste, Zwänge, Abhängigkeitserkrankungen, Essstörungen, psychotische Störungen, PTBS, interaktionelle Störungen). Hierbei ist mir besonders wichtig eine Beziehung auf Augenhöhe zu etablieren und meinen Klient:innen mit Wertschätzung und Akzeptanz zu begegnen. Sensibilität für Diskriminierungserfahrungen ist dabei für mich eine Selbstverständlichkeit.

Fachlich greife ich auf folgende Ansätze zurück: 

• Kognitive Verhaltenstherapie
• Dialektisch behaviorale Therapie (DBT)
• Schematherapie
• Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT)
• Emotionsfokussierte Verfahren

Meiner therapeutischen Arbeit liegt ein humanistisches Menschenbild zugrunde. Es ist bedeutsam für mich, den Standpunkt anderer zu sehen und vor dem Hintergrund ihres subjektiven Erlebens zu schätzen. Ich habe seit 2013 sowohl Erfahrungen in der klinischen Forschung, in niedrigschwelliger Beratung, als auch in ambulanten, teilstationären und stationären Settings sammeln können.

Ich habe besonders viel Erfahrung in der Behandlung von affektiven Erkrankungen, Suchterkrankungen, Traumatisierungen (PTBS), Persönlichkeitsstörungen und Angststörungen. Darüber hinaus habe ich auch gute Ergebnisse in der Behandlung von psychotischem Erleben, Essstörungen, Dysmorphophobie und Schmerzstörungen erzielt. 

Ich arbeite hier mit den folgenden Ansätzen:

• Kognitive Verhaltenstherapie
• Klärungsorientierte Therapie
• Schematherapie
• Emotionsfokussierte Methoden
• Dialektisch behaviorale Therapie

In der Therapie arbeiten wir an einem holistischen Modell, welches Sie zu einer Expert*in im Umgang mit ihren Beschwerden macht und in das Sie Ihr Erleben einbringen, während ich Sie als Experte für mentale Prozesse und Veränderung unterstütze. Die Umsetzung im Alltag werden wir fortlaufend überprüfen, um das Modell zu präzisieren. Schrittweise nähern wir uns so Ihren persönlichen Zielen.

Seit über zehn Jahren bildet diese Philosophie die Basis meiner Berufspraxis. Meine Berufserfahrungen stammen aus Tätigkeiten sowohl im ambulanten Setting als auch im stationären Bereich. Somit verfüge ich über umfassendes Wissen über verschiedenste Krankheitsbilder, diagnostische und verhaltenstherapeutische Verfahren sowie der Psychopharmakologie.

Grundlage meiner therapeutischen Arbeit ist die integrative Verhaltenstherapie, die die klassische Methode mit neueren Interventionstechniken ergänzt.

• Kognitive Verhaltenstherapie
• Aceptance & Comitment Therapy (ACT)
• Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT)
• Cognitive-Behavioral Coping-Skills (CBEST)
• Schematherapie

Dabei reagiere ich auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse und stelle mich zu jeder Zeit auf Ihre Persönlichkeit ein. Inspiriert von Yoga und Meditation möchte ich mit meinem Gegenüber Räume öffnen, in dem Herausforderungen als Chancen wahrgenommen werden können, in dem das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten kultiviert- und gestärkt wird. 

Ich ünterstütze Sie beim Überwinden von Herausforderungen, indem wir gemeinsam Lösungsmöglichkeiten und Strategien erarbeiten. Durch das Etablieren von Achtsamkeit, Selbstannahme und einen liebevollen Umgang mit sich selbst begleite ich Sie in Ihrem ureigenen Prozess zu mehr Selbst-Verständnis. Dabei wende ich folgende Ansätze an:

• kognitive Verhaltenstherapie
• Acceptance and Commitment Therapie
• Schematherapie
• Achtsamkeit/ Mindfullness
• Yoga & Mediationstechniken

Ich arbeite mit einem breitem Spektrum psychischer Belastungen: u.a. Depressionen, Angsterkrankungen und PTBS, Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen und Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis. Bis ich im kommenden Jahr approbiere, erkenne und wertschätze ich als psychologische Psychotherapeutin in (fortgeschrittener) Ausbildung das Vertrauen meines Gegenübers besonders und freue mich Sie bei ihrer Reise zu begleiten.

Als psychologische Psychotherapeutin im Bereich der Verhaltenstherapie möchte ich Sie dabei unterstützen, problematische Denk- und Verhaltensmuster bewusst zu machen, um anschließend hilfreiche Alternativen zu entwickeln. Mein therapeutischer Ansatz ist ressourcenorientiert und von einer warmen und wertschätzenden Grundhaltung geprägt. In meiner Arbeit nehmen Emotionen und deren Aktivierung einen besonderen Stellenwert ein. Anhand emotionsfokussierter Techniken möchte ich mit Ihnen lebensgeschichtliche Zusammenhänge erforschen sowie verletzte Gefühle nachversorgen, um eine langfristige Heilung zu begünstigen. 

Mein Behandlungsspektrum umfasst unter anderem Depressionen, Ängste, Zwänge, Essstörungen und Traumafolgestörungen. Je nach Bedarf kommen folgende Therapieverfahren zum Einsatz:

• Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)
• Schematherapie
• Emotionsfokussierte Verfahren
• Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT)
• Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR)

Gerade während der Übergangsphase von der Kindheit zur Adoleszenz stehen viele Kinder und Jugendliche vor zahlreichen Herausforderungen. Das Meistern der Pubertät, der schulische Leistungsdruck sowie die Entwicklung der Persönlichkeit fordern viel Energie und führen zu Konflikten im sozialen Umfeld. Besonders bei jüngeren Kindern lege ich großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern und gestalte die Sitzungen spieltherapeutisch.

Mit Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen arbeite ich ab dem 15. Lebensjahr nach Wunsch auch ohne den Einbezug Ihrer Eltern.

Mein Behandlungsspektrum deckt eine Fülle von psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter ab, u.a.:

• Angststörungen und Phobien
• Depressionen
• Zwangsstörungen
• Aufmerksamkeitsstörungen
• Psychosomatische Erkrankungen

Die Basis einer erfolgreichen Psychotherapie bildet für mich eine vertrauensvolle Arbeitsbeziehung zu den PatientInnen und deren Bezugspersonen. Im Fokus steht hierbei die Aktivierung der Stärken und Ressourcen der PatientInnen, die ich auf ihrem Weg zu einer selbstbestimmten Lebensgestaltung unterstütze. Von besonderer Wichtigkeit ist ebenso ein transparentes und vertrauensvolles Vorgehen. Ich möchte mit Ihrem Kind und Ihnen gemeinsam versuchen, mögliche Zusammenhänge von bestehenden Problemen herauszuarbeiten, und darauf aufbauend erreichbare Ziele und Lösungen für Ihr Kind und Ihre Familie abzuleiten.

Der Einbezug des sozialen Umfeldes (Eltern, Pflegeeltern, Betreuer*innen, Lehrer sowie andere mögliche Bezugspersonen) in den therapeutischen Prozess spielt insbesondere bei jüngeren Kindern eine bedeutende Rolle. Von daher ist die Zusammenarbeit mit Familie und ggf. weiteren Bezugspersonen ein wesentlicher Bestandteil im therapeutischen Prozess.

Im Jugendalter stehen die Jugendlichen selbst im Hauptfokus des Therapieprozesses. Um einen unbeschwerten Alltag wiederherzustellen, wird die Familie je nach Bedarf und Wunsch des Jugendlichen auch in die Problemlösung einbezogen.

Es ist mir ein großes Anliegen, individuell auf jeden Menschen einzugehen und gemeinsam den Zugangsweg zu seinen oder ihren Emotionen, Gedanken, Wünschen und Anliegen zu finden, der für ihn oder sie am besten geeignet ist. Über Kreativität, Bewegung, Spielen, Sprechen, Körperarbeit… ist viel Veränderung möglich. Jedes Alter und jede Lebenssituation bringen andere Herausforderungen mit sich und ich freue mich, Sie und Ihr Kind bei diesen zu unterstützen. Denn gerade bei jüngeren Kindern ist der Einbezug des gesamten Familiensystems hilfreich, um positive Bewegung zu erzeugen und Entlastung zu ermöglichen. Gerne biete ich hierfür einen sicheren Raum, indem sich alle beteiligten Personen wertgeschätzt und gesehen fühlen. 

Wenn Du bereits 15 Jahre alt bist, kann der Therapieprozess auf Wunsch und nach Absprache auch ohne Einbezug Deiner Eltern erfolgen.

Ich freue mich, Dich und/ oder Sie kennenzulernen! 

Neben meiner Zusatzausbildung als Paartherapeutin habe ich bereits Menschen mit unterschiedlichsten Belastungen therapeutisch begleitet (u.a. Depressionen, Ängste, Zwänge, Abhängigkeitserkrankungen, Essstörungen, psychotische Störungen, PTBS, interaktionelle Störungen). Hierbei ist mir besonders wichtig eine Beziehung auf Augenhöhe zu etablieren und meinen Klient:innen mit Wertschätzung und Akzeptanz zu begegnen. Sensibilität für Diskriminierungserfahrungen ist dabei für mich eine Selbstverständlichkeit.

Fachlich greife ich auf folgende Ansätze zurück: 

• Kognitive Verhaltenstherapie
• Dialektisch behaviorale Therapie (DBT)
• Schematherapie
• Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT)
• Emotionsfokussierte Verfahren

Seit dem Abschluss meines vorangegangenen Praktikums in der Praxis für Psychotherapie Repina, biete ich nun (niedrigschwelligere) psychologische Beratung sowie Entspannungstechniken im Kontext von Einzelgespächen und -sitzungen an.

In meinem Studium an zwei praxisorientierten Universitäten habe ich mich besonders auf Essstörungen und körperbezogene Probleme, aber auch auf Angst- und affektive Störungen fokussiert. I obtained both my degrees from the english track of the respected universities and would be pleased to offer the consulting sessions and relaxation techniques in English.

Mir liegt es besonders am Herzen, einen wertfreien und sicheren Rahmen für die Sitzungen anzubieten, um eine vertrauensvolle und offene Kommunikation zu fördern. Zusätzlich empfinde ich es als bedeutend, ein generelles Problemverständnis zu erlangen, um anschließend die Stärken und Fähigkeiten der PatientInnen nachhaltig für den Umgang und die Bewältigung der Beschwerden zu kultivieren.